Freitag, 20. Mai 2016

[Für euch getestet:] STIGA Combi 50 S AE Akku-Rasenmäher - Kraftvoll trotz Akku? #Teil II

[Werbung] Das vorgestellte Produkt wurde mir für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt.

Ihr Lieben,

bislang war für uns Rasenmähen immer mit Lärm, Staub und jeder Menge Arbeit verbunden. Es gehörte nicht wirklich zu unserer Lieblingsbeschäftigung, daher waren "Freiwillige" immer schwer zu finden.

Status quo:

Unsere Rasenfläche beträgt ca. 720 qm. Da es sich um Rollrasen handelt, ist er sehr dicht gewachsen und wir mussten bereits nach wenigen Metern den Fangkorb leeren. 

Im Einsatz war ein herkömmlicher Elektro-Rasenmäher.


Situation bislang: Elektro-Mäher im Einsatz

Das bedeutete also zunächst
Verlängerungskabel und Kabeltrommel suchen, Kabelsalat entwirren und beim Mähen - immer ein Auge auf auf das Kabel haben.

So manches Mal musste das Kabel dran glauben, denn vor allem beim Zurückziehen des Mähers und beim Hindernis umkurven, haben wir es des Öfteren "überfahren".

Mäh-Zeitaufwand bisher ca. 2 Stunden (je nach Höhe des Rasens). Die anschließende Entsorgung des Rasenschnitts beim Bauhof, bescherte uns dann nochmals lockere 30 Minuten On-top.


Dank Haus & Mein Schöner-Garten-Freunde und der Firma STIGA sollte für uns und 9 weitere Familie ein neues Zeitalter der Gartenpflege anbrechen. 

Wir durften nämlich in den letzten vier Wochen den neuen innovativen Rasenmäher STIGA Combi 50 S AE, der akkubetrieben ist, ordentlich durch die Gärten schicken.

Vielen D*A*N*K für das Vertrauen und die jeweiligen netten Begrüßungs- und Marketingpakete!

Informationsschreiben über den Ablauf des Projekts


STIGA Fußball, Kataloge und EM-Planer

Wir freuen uns sehr, dass wir an diesem
tollen Projekt teilnehmen dürfen.

In meinem ersten kurzen Blog-Post habe ich euch ja bereits unsere Eindrücke über den STIGA Combi 50 S AE geschildert. 

Heute möchte ich euch unseren kompletten Bericht zur Verfügung stellen.

***Zur Historie und Marke STIGA: 

Die Firma STIGA wurden 1934 von Stig Hjelmquist gegründet. 

Sie entwickelte ursprünglich Produkte aus dem Bereich "Tischtennis" und wurde dafür bekannt und erfolgreich.

Bereits 1954 importierte STIGA aber die ersten Motorrasenmäher aus den USA und entwickelte diese fortan immer weiter. 

Damit wurde der Startschuss für die erfolgreichste STIGA-Produktlinie, nämlich Gartengeräte gesetzt. 

Bereits Ende der 50er Jahre verkauften sie die ersten Aufsitz-Rasenmäher.

Diese erfolgsorientierte Geschichte setzt sich jetzt bereits seit 80 Jahren fort. 

Innovation und stetige Weiterentwicklung stehen an erster Stelle. 

STIGA wird zu einem der größten Rasenmäherherstellers Europas.

Heute ist STIGA eine Marke von Global Garden Products (GGP) und bietet eine große Produktpalette von Rasenpflegeprodukten, z. B. Aufsitzmäher, Vertikutierer, Rasentrimmer, Heckenscheren, Kehrmaschinen uvm., an. 

Weitere Informationen zu STIGA findet ihr auf der STIGA Homepage.


***Produktdetails zum STIGA Combi 50 S AE:

Bei unserem Testprodukt handelt es sich um eine neue Generation von Rasenmähern - aus der Voltage 80-er Serie

Der Combi 50 S AE ist hierbei das leistungsstärkste Modell.

Die Kombination aus einem 80 V Akku und und einem leistungsstarken Elektromotor ist vergleichbar mit der Leistung eines Benzinmotors, dafür aber deutlich umweltschonender.

Produktdetails in der Übersicht:

  • Produktbezeichung: STIGA Combi 50 S AE
  • Produktart: Akku-Elektrorasenmäher
  • Akku / Spannung / Ladung: 80 V 5,0 AH Batterie
  • Leistung Motor: 1.500 Watt
  • Mähsystem: Fangen, Mulchen, Heckauswurf
  • Schnittbreite: 48 cm
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung
  • Schnitthöhenanzahl: 6 (26-72 mm)
  • Fangkorb: Abnehmbar 70 Liter Volumen - mit Füllstandsanzeige aus Hybridmaterialien
  • Holm: klappbar mit Softgriff
  • Gehäuse: Stahl
  • Gewicht: 33 kg
  • Geräuschpegel: 93 dB (A)
  • Farbgestaltung: Anthrazit und Gelb
  • Maximale Mähfläche: bis ca. 600 qm
  • UVP: 849 EURO

Im Lieferumfang enthalten:
  • STIGA Combi 50 S AE
  • Fangkorb
  • Batterie 
  • Ladegerät
  • Mulcheinsatz
  • Gebrauchsanleitung

***Unser Praxistest:

Der Einstieg in das Projekt konnte nicht besser laufen, denn wie angekündigt und super pünktlich haben wir - von einem sehr netten und motivierten GGP-Gebietsleiter - den Akkumäher geliefert bekommen.

Uns hat ein Rundum-Wohlfühl-Paket erwartet: Der Mäher war bereits zusammengebaut und der Akku geladen. 




Übrigens, die Batterie entfaltet ihre vollständige Leistung erst nach dem dritten Ladevorgang, wie wir aus der kompetenten Einweisung noch erfuhren.









Die Funktionen und Features wurden uns ausführlich erklärt und wir konnten sofort selber alles testen.

Die verschiedenen Einstellungen sind absolut selbsterklärend und man benötigt keinen langen Blick in die Gebrauchsanleitung.

Design:

Der STIGA macht einen sehr wertigen Eindruck. Er ist extrem robust und massiv aus hochwertigen Komponenten mit langer Lebensdauer (u. a. dickes Stahlblech) gefertigt.

Farbgebung im stylischen Anthrazit und Gelb

Die leichtgängigen Kugellager-Räder sind in Silber-Optik abgesetzt. 

Uns gefällt das Design des Mähers sehr gut.

Nur, warum diese Schrauben keine Abdeckung haben, wirft Fragen auf....? 

Freiliegende Schrauben jeweils rechts und
links vom Batteriegehäuse

Leider war das Wetter so schlecht, dass der erste "richtige" STIGA-Einsatz auf sich warten lassen musste. 

Doch dann war es endlich trocken und wir konnten loslegen.


Vorbereitung Mähvorgang:

Bevor ihr mit Mähen beginnen könnt, ist nicht wirklich viel zu erledigen.

Batterie aufladen und einlegen, Mäher auf die Fläche stellen, Fangkorb einhängen oder wenn gemulcht werden soll, dann das Mulchkit einsetzen. 

FERTIG! 

Ab sofort keinen Kabelsalat mehr entwirren oder Kraftstoff auffüllen.


Akkuladung: 

Wir haben die Li-Ionen Batterie vorher nochmals aufgeladen.


Ladegerät und Batterie

Eine 
Füllstandsanzeige direkt an der Batterie mit drei Balken informiert - durch Drücken auf die Taste - über den Ladezustand.
 
Füllstandsanzeige


Die große Batterie einfach in das Ladegerät schieben (geschieht über eine installierte Schiene) und der Ladevorgang wird eingeleitet: 

Batterie gleitet über die Schiene ganz sanft in
die endgültige Ladeposition
Das Aufladen ist relativ laut, da der Lüfter bei der Powerladung ganz schön arbeiten muss. 

Direkt am Ladegerät signalisiert eine blinke grüne Lampe den Ladevorgang, leuchtet diese permanent grün, dann ist der Vorgang abgeschlossen:



Dank des Schnellladegeräts ist die Batterie innerhalb von 60 - 70 Minuten einsatzbereit.

Der Power-Akku soll bis zu 1.000 Ladungen überstehen, ohne an Ladekapazität zu verlieren.

Der Akku wird dann durch eine praktische seitliche Klappe am Mäher eingelegt und durch leichtes Drücken und Einrasten im Gerät gesichert.
 
Klappe öffnen


Batteriefach ohne Akku

Mit eingelegtem Akku


Zur Akku-Entriegelung wird die Klappe wieder geöffnet und der kleine schwarze Hebel rechts gedrückt. 

(Der Akku passt übrigens auch in andere STIGA Gartengeräte).

Akkuleistung:

Wie schon erwähnt haben wir einen sehr dichten und kräftigen Rasen (Rollrasen) und eine Fläche von ca. 720 qm

Die Akkuleistung reicht für diese nicht komplett aus. 

Kurz vor Ende signalisiert ein Piepen das Ende des Mähvorgangs, aufgrund leerer Batterie. 

Finden wir aber nicht schlimm, denn die vom Hersteller angegebene maximale Mähfläche von 600 qm wird abgedeckt, eher sogar etwas mehr! 

Außerdem ist die Batterie so schnell nachgeladen, dass man sich kurz Zeit für einen Kaffee nehmen kann, bevor es wieder an die Arbeit geht ;o). 

Zentrale Schnitthöhenverstellung: 

Mithilfe eines zentralen Hebels könnt ihr die gewünschte Schnitthöhe ganz bequem und mit einem Schwenk auf 6 Positionen von 26 - 72 mm einstellen. 

Bei unserem bisherigen Rasenmäher waren hierfür zwei Arbeitsvorgänge nötig, jeweils für die Vorder- und Hinterräder.
 
Hebel für zentrale Schnitthöhenverstellung


Entscheidungsfindung Fangkorb oder Mulchen: 

Zuerst müsst ihr euch überlegen, ob ihr den Rasenschnitt auffangen oder als natürlichen Dünger auf dem Rasen liegen lassen möchtet (mulchen).

Ohne Fangkorb


Mit Fangkorb

Bei unserer ersten richtigen Testfahrt haben wir - wie bisher gewohnt - einen Fangkorb verwendet. 

Wir waren überrascht, wie leicht der STIGA-Korb ist, denn unser alter war deutlich schwerer und unhandlicher.

Dieser hat an der Oberfläche einen praktischen Griff und lässt sich dann kinderleicht - durch Anhaben der Heckklappe - in zwei Vorrichtungen arretieren.
 
Fangkorb mit Griff

Sehr schön ist eine Füllstandsanzeige direkt am Korb, die signalisiert, wenn dieser entleert werden sollte. 

Besonders positiv finden wir das große Volumen von 70 Liter, da kann man schon einige Bahnen ziehen. 

Außerdem müssen wir lobend erwähnen, dass beim Mähen mit Korb das abgeschnittene Gras vollständig in den Korb "gesaugt" wird und es dadurch sehr wenig staubt bzw. der geschnittene Rasen einem nicht um die Nase weht. 

Dies geschieht durch spezielle Lüftungsschlitze unterhalb des Messers.
 
Messer mit Lüftungsschlitzen


Das bietet sogar mir Allergiker ein beschwerdefreies Mähen

Entscheidet ihr euch für den Mulchvorgang, ist dieser ebenfalls blitzschnell eingeleitet, indem auch hier die kleine Heckklappe angehoben und das Mulchkit eingesetzt wird.
 
Mulchkit


Mulchen bedeutet, dass der Grasschnitt auf eurer Rasenfläche verbleibt und so als natürlicher Dünger dient und den Rasen vor Sonnenstrahlung und Austrocknen schützt

Weiterer Vorteil, ihr müsst den Fangkorb nicht entleeren und den Rasenschnitt entsorgen. 

TIPP: 

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass der Rasen beim Mulchen nicht zu lang sein sollte, da sonst deutliche Grasspuren zurückbleiben. 

Zur Zeit mulchen wir ca. alle 5 Tage. 

Übrigens haben wir dank des STIGA das Mulchen für uns entdeckt. 

Es geht deutlich schneller als bisher und wir haben das Gefühlt, dass der Rasen deutlich "erholter" und gepflegter erscheint. 

Zum Zeitfaktor komme ich übrigens später noch. Starten des Mähers: Der STIGA Combi 50 S AE ist durch Drücken eines Sicherheitsknopfes am Griff sowie des Hebels am Handgriffs zu starten.
 
Sicherheitsknopf am Griff


Er "schnurrt" sofort los und dieser Vorgang geschieht viel leiser als bei unserem bisherigen Elektromäher

Die Kraft, die dabei entsteht hat uns vollkommen überrascht.

Kein Unterschied zu einem Benziner oder Elektromotor. Beeindruckend!
 
Voller Power könnt ihr dann über das Gelände fegen.
 
Das erfolgt trotz des schweren Gewichts von 13 kg (fast) wie von alleine.
 
Die großen heckbetriebenen Räder sind sehr leichtgängig und haben einen guten Grip.

Der Griff ist ergonomisch geformt und verkrampfte Finger, die den Hebel zusammendrücken, gehören mit diesem Mäher der Vergangenheit an.

Außerdem werden sehr wenig Vibrationen an die Hände weitergegeben.

Handling + Performance:

Dank des elektronischen Powerhead-Systems, der den Energiebedarf automatisch regelt und der Kombination mit bürstenlosen Motoren, könnt ihr den STIGA ohne Kraftanstrengung bewegen.

Das heißt, dass der Antrieb an die Räder weitergegeben und die Vorwärtsbewegung des Mähers eingeleitet wird.



Kupplungsgriff

Der Mäher marschiert fast von alleine durch den Garten. 


An dieses Feature mussten wir uns erst gewöhnen, da man fast hinter dem Mäher herlaufen muss, aber den Umgang hat man schnell raus. 

Ganz wichtig ist aber, wenn man den Mäher zurückzieht die Kupplung wieder loslässt, da sonst das Getriebe Schaden nehmen kann. 

Das Beste an allem ist aber, dass wir endlich ohne Kabel unterwegs sind und uns mit dem Mäher so frei bewegen können, wie wir es wollen. So sind Hindernisse blitzschnell umfahren und auch beim Zurückziehen des Mähers braucht man nicht mehr auf das Kabel achten. 

Zeitersparnis: 

Vergleichen wir unser bisheriges Mähen mit Fangkorb mit dem STIGA-Mäher mit Fangkorb sind wir bei unserer Rasenfläche (ca. 720 qm), incl. Aufbau bislang Stromkabel etc. ca. 30 Minuten schneller

Beim Mulchen sparen wir sogar 60 Minuten zuzüglich der Zeit für die Entsorgung des Schnittguts, die auch noch mal locker 30 Minuten in Anspruch genommen hat. 

Schnittergebnis: 

Das Messer des STIGA schneidet sehr gut. Der Rasen sieht nach 4-wöchiger "Behandlung" mit dem Mäher schon deutlich gepflegter aus.
 
Vorher


Nachher: Mit STIGA


Klappbarer Holm: 

Für die einfache platzsparende Lagerung bietet der STIGA einen klappbaren Holm

Nahezu wartungsfrei:
Es müssen lediglich die
Batteriepflegehinweise und das jährliche Schärfen des Messers beachtet werden. 


Alles andere entfällt, wie z. B. Wechsel der Luftfilter und Zündkerzen oder das Überprüfen des Ölstands.

Sicherheitsschlüssel (Kindersicherung):

Im Innern des Batteriefachs am Mäher, befindet sich ein Schlüssel, der durch Abziehen, den Stromkreislauf deaktiviert



Sicherheitsschlüssel

Preis:


Die unverbindliche Preisempfehlung für den STIGA Combi 50 S AE (inkl. Ladegerät und Batterie) beläuft sich auf 849 EURO.


Die Geräte gibt es bei ausgewählten Fachhändlern. HIER geht es zur Fachhändler-Suche.


Meinung unserer Mittester:


Natürlich haben wir auch Familie, Freunden und Nachbarn den STIGA Combi ausführlich vorgeführt. Auch hier konnte sich niemand vorstellen, wie "stark" der Mäher agiert - trotz Akku. 



Produktvorstellung für Familie
Haptik und Optik überzeugen auch hier.

Mittlerweile haben mein Vater und Schwiegervater den Mäher in ihren Gärten getestet und sind ebenfalls restlos begeistert.



Schwiegervater beim Testen
Außerdem finden sich jetzt sogar Freiwillige (unser Junior) zum Mähen:




***Unser Fazit:


Bei der neuen STIGA Voltage 80-er Serie handelt es sich um innovative und umweltschonende erstklassige Produkte.


Die Kombination aus 80 V Akku und leistungsstarkem Elektromotor ist vergleichbar mit der Leistung eines Benzinmotors. 


Flächen bis 600 qm mit einer Akkuladung mähen zu können, ist ein Novum.

Die Powerhead Motorleistung beeindruckt uns alle. 


Trotz dieser Power arbeitet der STIGA Combi 50 S AE leiser als unser bisheriger Elektromäher.

Egal, ob ihr der "Auffangkorb-" oder "Mulch-Typ" seid, mit diesem Gerät könnt ihr beides.


Das Räder sind so leichtläufig und der ganze Mähvorgang geschieht fast von alleine.


Die Zeitersparnis - verglichen mit unserem "alten" Mäher - ist beeindruckend.


Kabelsalat, Kanister, Zündkerzenwechsel gehören - dank STIGA - von jetzt der Vergangenheit an.

Zusammenfassung unserer Eindrücke:



POSITIV:


+ Sehr solide Verarbeitung


+ Akku "hält" bei uns für ca. 650 qm Rasenfläche (lt. Herstellerangaben "nur "600 qm)

+ Dank Schnellladegerät ist die Batterie nach ca. 60 Minuten wieder aufgeladen

+ Leichte Bedienbarkeit, die selbsterklärend ist

+ Umweltfreundliche Alternative zum Benzinmäher

+ Kein Kabelsalat, kabelloses Fahren gegenüber Elektromäher

+ Deutlich leiser als unser bisheriger Elektromäher

+ Zentrale Schnitthöhenverstellung

+ Mulch- und Fangkorbfunktion

+ Großer Fangkorb (Volumen 70 Liter)

+ Klappbarer Holm (platzsparend)

+ Sehr gutes Schnittergebnis, Rasenbild sieht deutlich gepflegter aus

+ Durch "Kuppeln" wird ein Antrieb zugeschaltet und der STIGA mäht fast von alleine

+ Zeitersparnis

+ Kindersicherung

+ Nahezu wartungsfrei

NEGATIV:

- Der Lüfter des Ladegeräts ist ziemlich laut

- Freiliegende Schrauben am Chassy 



Die negativen Punkte sind "Meckern" auf ganz hohem Niveau und stören uns nicht, sind uns nur aufgefallen.

Daher vergeben meine "Testfamilie" und ich für den STIGA Combi 50 S AE die verdiente volle Punktzahl von 5 von 5 "Sweeties":



Unsere Bewertung spiegelt auch die Meinung der anderen Projektteilnehmer wider. Denn die Abschluss-Umfrage ergab folgendes Gesamturteil:


Siegel Haus- und Gartenfreunde

Und, mit welchem Mäher seid ihr unterwegs?

Liebe Grüße
Eure Sweety

Bild- und Textrechte: "Sweety9696 bloggt unzensiert..."


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Bericht enthält Werbelinks!

In diesem Bericht gebe ich die unverfälschte und unzensierte Meinung meiner "Testfamilie" und mir wieder, die wir im Projektzeitraum gesammelt haben!

#MeinschönerGarten #Stiga #Produkttest #Rasenmäher

6 Kommentare:

  1. Hallo, das nenne ich mal einen ausführlichen Bericht. Toll. Da ich zu hause nur einen Balkon besitzt, brauche ich so ein Gerät nicht. Aber schön, dass du damit so zufrieden bist. Wünsche dir ein schönes Wochenende. LG britti von brittiesbeautytest.Wordpress.com ♡

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  2. Hallo, ja, das ist ein sehr ausführlicher Bericht! Auch dir (und deinem Vater)n weiterhin viel Spaß beim Mähen!
    LG
    Amelie

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  3. Hallo Sweety, weisst du wie lange der Akku hält?
    Bist du immer noch zufrieden?

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    1. Hallo Ulli,
      mein Vater hat den STIGA jetzt im Einsatz und auch er ist - nach wie vor - sehr zufrieden mit dem Mäher.

      Der Akku schafft ca. 600 qm Rasenfläche am Stück.

      Wir können den STIGA wirklich empfehlen!

      Liebe Grüße
      Kirsten (Sweety)

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